Wir schaffen unternehmerische Systeme, in denen das Grosse im Kleinen sichtbar wird.
Mit unserer Fraktalen Methodik schaffen Sie nicht nur klare Prozess-Strukturen, sondern auch eine gemeinsame Ausrichtung. Damit jedes Teilchen in Ihrer Organisation ihren Beitrag erkennt und verantwortet.
Mit unseren Consultants schreiben Sie Erfolgsgeschichten im Schnittbereich von Prozessen, Leadership und Kommunikation.
Hier ein kleiner Auszug aus unserem Portfolio:
Das Fraktale Organisationsmodell von Fraktalwerk basiert auf der Idee, Organisationen in kleine, selbstorganisierte Einheiten zu unterteilen, die sich eigenständig und flexibel an Veränderungen anpassen können.
Diese "Fraktale" handeln unternehmerisch und selbstoptimiert, sind aber durch gemeinsame Werte und Ziele miteinander verbunden. Das Modell der Fraktalen Organisation beruht auf wissenschaftlichen Erkenntnissen aus der Betriebswirtschaftslehre, Soziologie und der Psychologie.
Der Begriff der Fraktale geht zurück auf den Mathematiker Benoît Mandelbrot. Er bezeichnet geometrische Gebilde, die sich aus einer Grundstruktur, dem Fraktal, durch iterierte Transformation ableiten lassen.
Solche Strukturen finden sich nicht nur in der abstrakten Mathematik, sondern auch in der Natur. Das Romanesco Gemüse ist unser beliebtestes Beispiel für diese klaren geometrischen Regeln folgenden, aber organisch gedeihenden Strukturen. Sie zeichnen sich zudem durch weitere Eigenschaften aus: Sie sind enorm stabil und wunderschön.
Denk nicht an das, was du siehst, sondern an das, was nötig war, um das Sichtbare zu produzieren.
Hans-Jürgen Warnecke hat die Fraktale Metapher in den Organisationalen Kontext übertragen.
Das Fraktale Unternehmen (ursprünglich Die Fraktale Fabrik) beschreibt er als offenes System, aus selbständig agierenden, in ihrer Zielausrichtung selbstähnlichen Einheiten.
Durch Zielvererbung (Diesen Begriff finden wir viel schöner als jener der Zielkaskadierung) entsteht ein System von Unternehmern im Unternehmen.
Der grösste Wert der Fraktalen Fabrik liegt in der neuen Dimension, die sie für das Selbstverständnis, das Erfolgserlebnis und die Selbstverwirklichung der betroffenen Menschen hervorbringt.
Wir glauben, das Erkennen von Sinn in der eigenen Tätigkeit ist die wertvollste Ressource in der heutigen Arbeitswelt und treibt Fraktale zu Höchstleistungen an.
Wer sich mit dem Sinn von Organisationen beschäftigt, stösst auf die Arbeit von Karl E. Weick. Der Professor für Psychologie und Organisationsverhalten vertrat die These, dass Stabilität dynamisch erzeugt und erhalten werden muss. Dies gelingt dann, wenn Organisationen Sinn erzeugen. Das Verb erzeugen (englisch Making Sense) passt besser als das häufig verwendete Wort stiften. Sinn ist kein Geschenk von Managern sondern das Resultat der wechselseitigen Aktivitäten eines Systems mit seiner Umwelt.
Das sinnhafte Bild einer Organisation entsteht im Fluss von Problemen, Lösungen und Menschen, die durch freie Wahl zusammengehalten werden.
People don't buy what you do; They buy why you do it. And what you do simply proves what you believe.
Bei einem gemeinsamen Abendessen verriet uns Prof. Armin Trost, dass es an deutschen Universitäten den einen oder anderen Prozess ohne Kunden gäbe. Auf das Unternehmensprozesse bezogen lässt sich die fraktale Idee tatsächlich auf eine einfache Frage reduzieren: Wer ist der Kunde? Was liefert ihr? Und allzu oft lautet die ehrliche.
Antwort: Selbstlegitimation. Wir liefern Argumente für unsere Existenzberechtigung. Ein in Kompliziertheit gewandetes Gefühl, dass wir unersetzlich sind. Genau dieser wuchernde Selbstzweck - So sind wir überzeugt - lässt sich in der Schnittmenge von Prozessmanagement und Kommunikation auflösen.
Auf den Personalprozess bezogen fasst Armin Trost eine grosse Herausforderung der Zukunft in seinem Buch zusammen: Wie können wir agil auf sich wechselnde Umweltbedingungen reagieren, ohne unsere Stabilität zu opfern?
Es gibt einfach zu viele Prozesse ohne Kunden.
Wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme.